• Gesprächstherapie nach Carl Rogers
bedeutet:
- Dem Klienten gegenüber mitfühlend (empathisch) zu sein, ihn in all seinen Ängsten,
Sorgen und Unsicherheiten ernst zu nehmen und zu verstehen.
- In vertraulichen Gesprächen die Problematik zu beleuchten und so den Klienten
auf dem Weg zu seiner Lösung zu begleiten.
• Gestalttherapie nach Friedrich Perls
Können wir uns auf bestimmte Dinge nicht konzentrieren, welche eigentlich unsere ganze Aufmerksamkeit
verlangen, sind wir also immer wieder "abgelenkt", so spricht F. Perls von einer ungeschlossenen Gestalt.
Etwas, das uns unbewusst beschäftigt, lenkt uns immer wieder von unserer Tätigkeit oder unseren
Gedanken (schlimmstenfalls vom Erreichen unserer Ziele) ab. So lange bis wir genau hinsehen.
Im HIER und JETZT arbeiten wir an der Vervollständigung der Gestalt, so dass Energie, die bislang gebunden
war, wieder frei wird.